Gemeinsame Solidaritätserklärung mit der KKE

 (Anm.d.KI – Die DKP unterzeichnete nicht!) Liebe Genossen! Wir, kommunistische und Arbeiterparteien, verfolgen die Entwicklungen in Griechenland, die Angriffe der EU, des Kapitals und seiner politischen Vertreter auf die Rechte der Arbeiter und des Volkes. Wir, kommunistische und Arbeiterparteien, unterstützten die Kämpfe der griechischen Arbeiter und drückten unsere internationalistische Solidarität mit dem Kampf der KKE aus. Viele Jahre lang haben die Regierungen von ND und PASOK in Zusammenarbeit mit der EU, der EZB und dem IWF Memoranden und harte volksfeindliche

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Gegen antikommunistische Repression wehren!

Wir dokumentieren nachstehend eine gemeinsame Erklärung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) und der Sozialistischen Arbeiterjugend (SDAJ) zur aktuellen Repression gegen die Verwendung des Logos der Freien Deutschen Jugend: Polizei und Staatsanwaltschaft in München gehen seit Monaten verstärkt und willkürlich gegen Jugendliche vor, die sich mit dem Logo der historischen Freien Deutschen Jugend zeigen. In Berufung auf das westdeutsche Verbot der FDJ in den 1950er-Jahren fanden Hausdurchsuchungen und Festnahmen statt. Nun kommt es vor dem Münchner Amtsgericht zu mehreren Prozessen. Die

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KP Kubas: Parteitag im April

Kommunistische Partei KubasDer VII. Parteitag der Kommunistischen Partei Kubas (PCC) findet im kommenden April statt. Das beschloss das XI. Plenum des Zentralkomitees der Partei am Dienstagabend (Ortszeit). Eröffnet werden soll der Kongress am 16. April, dem 55. Jahrestag der Proklamation des sozialistischen Charakters der Kubanischen Revolution durch Fidel Castro. Auf der Tagesordnung stehen die Überprüfung der Umsetzung der Beschlüsse des letzten Parteitages und der ersten Nationalkonferenz. Zudem soll festgelegt werden, wie das kubanische Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell weiter perfektioniert werden kann.

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KKE: NEIN zum neuen „linken“ Memorandum! Artikel der Internationalen Abteilung des ZK der KKE

Die Regierung der „linken“ SYRIZA und der nationalistischen ANEL, unterstützt durch die rechte ND, die sozialdemokratische PASOK und die Zentrumspartei „Der Fluss“ bürden der Arbeiterklasse und den anderen Volksschichten neue untragbare Lasten auf. So brachte die Regierung in der Nacht des 10. Juli im Parlament einen Bevollmächtigungsantrag, um über das neue, dritte Memorandum zu verhandeln, und stellte so das erpresserische Dilemma über eine Fortsetzung der volksfeindlichen Politik oder eine Staatspleite und den Austritt aus der Eurozone auf. Premierminister Alexis Tsipras

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Warnung vor Kerneuropa

BERLIN/WASHINGTON/ATHEN (Eigener Bericht) – Der deutsche Durchmarsch beim EU-Diktat gegen Griechenland erschüttert jetzt auch das transatlantische Verhältnis. Öffentlich fordert der in Washington angesiedelte Internationale Währungsfonds (IWF) einen umfassenden Schuldenschnitt zugunsten Athens oder eine weitgehende Umstrukturierung der Gläubigerforderungen. Die Attacke zielt auf die deutsche Bundesregierung. Eine Erleichterung der griechischen Schuldenlast durch einen “hair cut” hatte das Bundeskanzleramt zuletzt am Dienstag erneut abgelehnt. Um den transatlantischen Druck zu verstärken, kündigt US-Finanzminister Jacob Lew ein Treffen in Berlin an, wo er am heutigen

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Die Wurzeln des deutschen Imperialismus

Veröffentlicht am 13. Juli 2015 von sascha313 Mit dem Übergang zum Imperialismus hat der Kapitalismus seine höchste Entwicklungsstufe erreicht. Der Widerspruch zwischen der reaktionären Politik einer kleinen Gruppe von Finanzkapitalisten und den Lebensinteressen der Völker fordert gebieterisch die Beseitigung der imperialistischen Herrschaft. Die revolutionären Kräfte erkennen, daß allein eine sozialistische Revolution diesen Widerspruch lösen kann. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging die Arbeiterklasse dazu über, im ökonomischen und politischen Kampf den Massenstreik anzuwenden. Die Herausbildung des Imperialismus erfordert von

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Zum Ergebnis des Referendums: Keine Befürwortung für die volksfeindlichen Vereinbarungen

Zum Ergebnis des Referendums: Keine Befürwortung für die volksfeindlichen Vereinbarungen Am 5. Juli 2015 wurde in Griechenland ein Referendum mit der Frage durchgeführt, ob die Bürgerinnen und Bürger dem Vorschlag der EU, IWF und EZB, bezüglich der Fortsetzung der Maßnahmen zu Lasten des Volkes in Höhe von 8 Milliarden Euro, zustimmen oder nicht. Die Regierungsmehrheit SYRIZA-ANEL lehnte den Antrag der KKE ab, die Wählerinnen und Wählern auch über den Regierungsvorschlag, sowie über  die Frage der Abschaffung der volksfeindlichen Gesetze der

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