Lügenkrieg gegen Syrien geht weiter: Foltermordvorwürfe

Wie es der „Zufall“ so wollte, oder auch die Strategie und Taktik der imperialistischen Kriegstreiber, tauchten kurz vor der Konferenz in Montreux angebliche Beweisfotos von angeblichen massenhaften Foltermorden in syrischen Haftanstalten auf. Diese angeblichen Beweisfotos stammten von einem übergelaufenen, angeblichen syrischen Militärpolizisten. Mit der altbekannten Regelmäßigkeit verbreiten alle bürgerlichen Medien diese Nachricht ohne jede kritische Nachfrage. Das ist nicht verwunderlich, es geht schließlich um eine Nation, die sich der Profitinteressen der deutschen Imperialisten entzieht. Auschwitz-Vergleiche liegen den Schreiberlingen der Bourgeoisie

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Serverwartungen vom 28.01. – 02.02.14

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde der KI, zur Zeit laufen Wartungsarbeiten auf unserem Server. Deshalb können wir in dieser Zeit nur eingeschränkt auf Nachrichten und Mitteilungen eingehen und bitten um etwas Geduld. Eure Nachrichten erreichen uns trotzdem und wir antworten sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind. Rot Front! Eure KI

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Nationalistischer Aufstand in Libyen

Die libyschen nationalistischen Kräfte haben die Kontrolle von mehreren Städten, besonders im Süden des Landes übernommen. Mehrere anti-NATO-Demonstrationen werden seit drei Tagen gemeldet. Die grüne Flagge weht wieder über Adschdabiya, Marsa el-Brega, dem Hafen von Ras Lanuf, Sabah, Selluk und auch Tobruk. Der durch die NATO auferlegte Nationalkongress – in dem aber oft alte Gaddafi Anhänger mitgewirkt haben, von denen einige heimlich loyal geblieben sind – hat den Ausnahmezustand über das Land verhängt. Es hat nie eine “Revolution” in Libyen

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Die Europäische Union versucht die Genf 2 Konferenz zu sabotieren

Die Genf- 2 Friedenskonferenz sollte trotz der von den Feinden Syriens gesäten Hindernisse stattfinden. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-Moon, der Iran Montagabend eingeladen hatte, zog seine Einladung Dienstagmorgen zurück. Tatsächlich hatte die Delegation der syrischen Opposition reagiert, indem sie ihr Kommen absagte. Um seine Wende zu rechtfertigen, gab Mr. Ban scheinheilig vor, der Iran weigere sich das Kommuniqué von Genf 1 zu billigen, das er nicht unterschreiben konnte, weil er nicht präsent war. Wenn keine Änderung in letzter

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Rückblick auf Hamburg: BRD-Regime erprobt Notstand und Abschaffung der letzten bürgerlichen Rechte

Eine Weile stand die faschistische Mordserie rund um das Zwickauer Trio und die Mithilfe ihrer geheimdienstlichen Helfershelfer[1] im Fokus der bürgerlichen Medien. Nachdem die faschistische Szene mit ausreichend Personal, Geld und Waffen von den BRD-Geheimdiensten versorgt wurde, spielten die Schutzorgane der deutschen Bourgeoisie das treudoofe Unschuldslamm, das aufgrund von „Pannen“ nichts gewusst haben soll. Als Nebelkerze wird nun aber der Eindruck vermittelt, man könne den Faschismus mit einem NPD-Verbot verschwinden lassen. Dem ist jedoch nicht so, denn die Faschisten reorganisieren

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Assad: Syrisches Volk akzeptiert die extremistische Ideologie der Wahhabiten nicht

Damaskus (ISNA/IRIB) – Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat beim Treffen mit einer Delegation der anglikanischen Kirchen gesagt, dass das syrische Volk niemals die extremistische Takfiri-Ideologie der Wahhabiten akzeptieren wird. Bei diesem Treffen, welches am Samstag in Damaskus stattfand, bekräftigte Assad, dass diese gefährliche Ideologie nicht nur Syrien, sondern auch alle Länder der Region und der Welt bedroht. Laut der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA wies Assad ferner daraufhin, dass der Westen die Realitäten in der Nahost-Region falsch eingeschätzt hat und

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Reaktion Teherans auf Terroranschlag im Süden Beiruts

Teheran (IRIB) – Die Sprecherin des iranischen Außenministeriums, Marzieh Afkham, hat den Terroranschlag im Süden von Beirut, bei dem unschuldige Menschen getötet und verletzt wurden, verurteilt. Laut Mehrnews sagte Afkham: “Die Anschläge der terroristischen Gruppen und ihre Aktivitäten im Libanon und in der Region dienen unweigerlich den Interessen des zionistischen Regimes von Israel.” Der Anschlag heute im Süden von Beirut hat 5 Tote und über 50 Verwundete hinterlassen. Die Terrorgruppe Al-Nusrah hat sich in einer Erklärung zu dem Anschlag im

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Vier Tote bei Anschlag auf Schiiten-Viertel in Beirut

Beirut (APA/IRIB) – Bei einer Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind am Dienstag vier Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter habe sich in der schiitischen Vorstadt Harat Hreik im Süden von Beirut, in die Luft gesprengt, hieß es heute nach Angaben aus Sicherheitskreisen weiter. 20 Personen seien verletzt worden. Auf Bildern des Fernsehsenders Al Manar waren ein brennendes Gebäude und ausgebrannte Autos zu sehen. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/252866-vier-tote-bei-anschlag-auf-schiiten-viertel-in-beirut)

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Deutscher Terroristenführer in Syrien getötet

Damaskus (Farsnews) – Ein deutscher Anführer der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ ist am Samstag in Syrien ums Leben gekommen. Der deutsche Staatsbürger mit dem Kampfnamen „Abu Dawud Al Almani“ sei bei Gefechten mit Kämpfern der Nusra-Front im Norden von Aleppo getötet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Farsnews heute aus Damaskus. Er war vor zwei Jahren zum Islam übergetreten und hatte sich in einem Ausbildungslager der Al Kaida dieser Organisation angeschlossen, um später an der Seite der Terrorgruppe

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Maduro: Revolution schafft soziale Sicherheit

Venezuelas Präsident legt Rechenschaftsbericht für 2013 vor. Neue Wirtschaftsmaßnahmen und “Große Wirtschaftszone der Amerikas” angekündigt Caracas. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Mittwoch vor der Nationalversammlung seinen Rechenschaftsbericht für das Jahr 2013 vorgestellt. Tausende Regierungsanhänger hatten sich zu diesem Anlass vor dem Parlamentsgebäude versammelt. Die Ansprache Maduros wurde landesweit im Radio und Fernsehen übertragen. Zu Beginn bezeichnete der Präsident das Jahr 2013 aufgrund des Todes von Hugo Chávez als “die härteste Zeit in der Geschichte der bolivarischen Revolution” und würdigte

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