Aspekte zur Klassengesellschaft Deutschlands – Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen.

[Auszug]

»Die sozioökonomische Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen ist weitgehend durch die finanzielle Situation des elterlichen Haushaltes sowie durch die Beteiligung und Stellung der Eltern in der Erwerbsarbeit geprägt. –

Zunehmende Armut und eine nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit tragen häufig zu benachteiligten Lebensumständen bei, die auch in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen zu sozialen Ungleichheiten und Polarisierungen führen können. –

Familiäre Krisensituationen wie finanzielle Schwierigkeiten oder Arbeitslosigkeit der Eltern gefährden für einen größer werdenden Teil von Kindern deren Wohlfahrt und stellen besondere Herausforderungen für die betroffenen Kinder dar.«

Einkommensknappheit und Armut

»Die in den vergangenen Jahren gestiegene Armut von Kindern ist ein Indiz dafür, dass es einem Teil der Familien unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen immer weniger gelingt, verlässliche und ökonomisch stabile Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern bereitzustellen. Vor allem sind es Familien mit sehr jungen oder vielen Kindern, deren Einkommenssituation sich besonders prekär gestaltet. Häufige Ursache für die Einkommensknappheit sind Trennung oder Scheidung der Eltern oder Arbeitslosigkeit eines oder beider Elternteile. So erhöht sich die Armutsrisikoquote von Familien auf etwa 80 %, wenn beide Eltern nicht erwerbstätig sind {…}.

Die elterlichen finanziellen Ressourcen entscheiden wesentlich über die Teilhabemöglichkeiten von Kindern (z. B. im Wohn-, Betreuungs-, Bildungs-, Freizeit- und Konsumbereich) und somit auch über ihre Handlungs-, Lebens- und Gesundheitschancen. –

Ein Aufwachsen in Armut bedeutet für viele Kinder einen Ausschluss von sozialen und kulturellen Lebensbereichen und eine unmittelbare Beeinflussung des Sozialisationskontextes. Kinder aus ärmeren Haushalten machen die Erfahrungen, dass im Vergleich zu anderen Familien keine oder nur eingeschränkte Anschaffungen möglich sind, auf Urlaubsreisen verzichtet werden muss oder die Freizeitaktivitäten eingeschränkt werden müssen. {…}

Nicht selten trägt die finanzielle Knappheit {…} zu Belastungen der Elternteile und zu einer Verschlechterung des Familienklimas sowie des Erziehungsverhaltens bei. Fehlende soziale Kompetenzen aber auch mangelnde Unterstützung der Eltern können dann zu familiären Konflikten und restriktiven Erziehungsmethoden führen bzw. diese verstärken {…}. Armut von Kindern und Jugendlichen ist damit nicht nur mit materiellen Nachteilen verbunden, sondern auch mit emotionalen Belastungen, die je nach Temperament und Persönlichkeit des Kindes zu Entwicklungskrisen, Problemverhalten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.«

Arbeitsorientierung und Positionierung im Berufsleben

»Neben den finanziellen Ressourcen der Familie kann auch die berufliche Situation der Eltern auf die gesundheitliche Situation der Kinder einen Einfluss ausüben. Vor dem Hintergrund einer starken Arbeitsorientierung in unserer Gesellschaft gilt die Einbindung und Positionierung im Berufsleben als einer der wichtigsten Bereiche der Integration und Teilhabe. Ob man am Arbeitsmarkt teilhat oder davon ausgeschlossen ist oder mit welchem Prestige bzw. Status die berufliche Tätigkeit verbunden ist, beeinflusst die Ausgestaltung aller anderen Lebensbereiche ganz wesentlich und wirkt vermittelt über die Eltern indirekt auch auf die kindliche Lebenswelt.«

Arbeitsplatzverlust und psychische Belastungen

»So führt der Verlust des Arbeitsplatzes meist nicht nur zu finanziellen Einschränkungen des Haushaltes, sondern kann – vor allem bei länger anhaltender Arbeitslosigkeit der Eltern – für die gesamte Familie mit psychischen Belastungen einhergehen. Belastungen, die sich bei längerer Arbeitslosigkeit bei den Betroffenen häufig einstellen, wie z. B. Selbstzweifel, Frustrationen oder Einschränkung sozialer Kontakte, wirken in den familiären Kontext hinein. Vor diesem Hintergrund können Eltern ihren Kindern dann nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt ein Gefühl von Sicherheit und positiven Zukunftsperspektiven vermitteln sowie sozialen Rückhalt oder emotionale Unterstützung bieten.«

Der berufliche Status und die finanzielle Situation

»Der berufliche Status der Eltern steht ebenso in engem Zusammenhang mit der finanziellen Situation des Haushaltes und kann sich somit – zumindest indirekt – auf die gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen auswirken. –

Da in modernen [- bürgerlichen, kapitalistisch-imperialistischen -] Gesellschaften der Berufsstatus eng mit dem Ansehen, Prestige und den Machtpositionen einer Person verknüpft ist, kann eine niedrige oder hohe berufliche Stellung der Eltern darüber hinaus für die Kinder insbesondere in Bezug auf ihre Peer-Group einen starken Maßstab für das dortige Hierarchiegefüge darstellen und Auswirkungen auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstwirksamkeit haben. –

Ein niedriges Ansehen bzw. Berufsprestige der Eltern kann z. B. mit Diskriminierungen einhergehen. Ebenso kann ein niedriger Berufsstatus im alltäglichen Berufsalltag durch erhöhte Arbeitsplatzunsicherheit und belastende körperliche und/oder psychische Arbeitsbedingungen gekennzeichnet sein, die zu eher nachteiligen Lebensumständen und Gesundheitsverhalten der Betroffenen beitragen, die dann indirekt auch einen negativen Einfluss auf die alltäglichen Lebensbereiche und die gesundheitliche Situation der Kinder hat.« {…} [Vgl. Quelle, S. 40/41: Methodische Vorbemerkungen.]

Gesundheit und Einkommenslagen

»Die Ergebnisse des Kinder – und Jugendgesundheitssurveys verdeutlichen, dass die Einkommenssituation des Haushalts für viele Bereiche einen deutlichen Einfluss auf die Gesundheit der Kinder hat. Dies zeigt sich bereits bei der Elterneinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes der Kinder und Jugendlichen. –

Während etwa die Hälfte der Eltern in der höchsten Einkommensgruppe die Gesundheit ihrer 3- bis 10-jährigen Kinder als ›sehr gut‹ beurteilen, trifft dies in der untersten Einkommensgruppe auf lediglich knapp ein Drittel der Eltern zu. Bei den 11- bis 17-jährigen Jugendlichen zeigen sich ähnlich ausgeprägte Unterschiede, wenngleich die Gesundheit mit zunehmendem Alter insgesamt etwas schlechter eingeschätzt wird. Generell gilt, dass die Einschätzung von Eltern der mittleren Einkommensgruppe jeweils zwischen den Extremen liegt {…}.

Eine multivariate Betrachtung unter Berücksichtigung des Alters, der Wohnregion, des Migrationshintergrundes sowie des Erwerbsstatus und der beruflichen Stellung der Eltern zeigt: Bei den 3- bis 10-Jährigen sind Kinder aus Haushalten mit mittleren und niedrigem Einkommen signifikant schlechter gestellt. Für 11- bis 17-Jährige zeichnet sich dieser Zusammenhang bei Jungen nur noch für die niedrige Einkommensgruppe, bei Mädchen nur noch für die mittlere Einkommensgruppe ab {…}.

Für den Berufsstatus wird ebenfalls ein negativer Einfluss der unteren Kategorien ermittelt. Dieser wirkt jedoch vor allem bei Jugendlichen und bei jungen Mädchen. Bei Jungen zwischen 3 und 10 Jahren weisen nur diejenigen aus der mittleren Kategorie eine gegenüber Haushalten mit hohem Berufsstatus signifikant verschlechterte allgemeine Gesundheit aus.

Das bedeutet, dass vor allem für Mädchen neben der finanziellen Lage innerhalb des Haushalts auch Belastungsstrukturen im elterlichen Berufsleben eine Auswirkung auf die Gesundheit haben. Zwar gehört die Berufswelt der Eltern nicht zum unmittelbaren Alltagskontext der Kinder und Jugendlichen, aber es scheint [‘es scheint’?], dass die dortigen Probleme auch auf die Familie belastend wirken.« [Vgl. S. 41.] {…}

»Es gilt: Je niedriger das Einkommen, desto häufiger wird von den Eltern über psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen berichtet. Auffällig sind zum einen die geschlechtsspezifischen Unterschiede, da Jungen generell häufiger von ihren Eltern als psychisch auffällig eingeschätzt werden. Zum Anderen fallen die besonders hohen Prävalenzen der jüngeren Jungen in den einkommensniedrigen Haushalten auf {…}. Weitere altersdifferenzierte Betrachtungen weisen auf eine besonders sensible Entwicklungsphase im Grundschulalter hin: Immerhin 20 % der 7- bis 10-jährigen Jungen in der niedrigsten Einkommensgruppe werden von ihren Eltern als psychisch auffällig eingeschätzt.

Die multivariate Betrachtung zeigt, dass bei den 3- bis 10-Jährigen sowohl ein niedriges Einkommen als auch ein niedriger Berufsstatus mit einem erhöhten Auftreten von psychischen und Verhaltensauffälligkeiten verbunden sind. Bei den Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren spielt lediglich ein niedriges Einkommen, bei den Mädchen gleichen Alters ein niedriger Berufsstatus eine Rolle. Bei den Mädchen zeigt sich darüber hinaus ein Einfluss der Nichterwerbstätigkeit der Eltern {…}.

Für den Verdacht auf Essstörungen kann {…} ebenfalls ein enger Zusammenhang zu der familiären Einkommenssituation belegt werden {…}. Insgesamt nehmen die Hinweise auf Essstörungen bei Mädchen während der Pubertät zu, bei Jungen dagegen ab. Bei den 14- bis 17-jährigen Mädchen werden 40 % in den einkommensschwächsten und 25 % in den einkommensstärksten Haushalten bezüglich ihres Essverhaltens als auffällig eingestuft; bei den gleichaltrigen Jungen liegen die entsprechenden Prävalenzen lediglich bei 19 % bzw. 8 %.

Für die Entstehung von Essstörungen wird in der Regel eine Vielzahl von gesellschaftlichen, peer-bezogenen aber auch familiären Risikofaktoren benannt. Die multivariaten Analysen zeigen, dass bei den hier betrachteten sozioökonomischen Einflussfaktoren die Essstörungen der Jugendlichen nicht nur mit der finanziellen Lage im Elternhaus korrelieren, sondern darüber hinaus der elterliche Berufsstatus eine wichtige Rolle spielt {…}. –

Bei gemeinsamer Betrachtung der Variablen ist das Risiko für eine auffällige Essstörung beispielsweise bei den 11- bis 13-jährigen Mädchen, deren Eltern einen niedrigen Berufsstatus haben, 1,8-mal so hoch wie bei gleichaltrigen Mädchen, deren Eltern einen hohen Berufsstatus aufweisen. Die Integration in den Arbeitsmarkt hat hingegen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Faktoren keinen signifikanten Einfluss auf das Vorkommen einer als auffällig einzuschätzenden Essstörung.

Auch für die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas gilt, dass die Quote der Betroffenen umso höher liegt, je geringer das familiäre Einkommen ist, wobei Übergewicht und Adipositas mit dem Alter der Kinder in allen Einkommensgruppen zunimmt {…}. Insgesamt finden sich im untersten Einkommensquintil 19 % bzw. 20 % übergewichtige 3- bis 17-jährige Jungen und Mädchen, im obersten sind es nur 11 %.

Der Einfluss des Einkommens und des Berufsstatus stellt sich in den betrachteten Gruppen – vor allem bei den 3- bis 10-jährigen Kindern – als sehr heterogen dar {…}. Bei Jungen erweist sich eine mittlere Einkommenslage und bei Mädchen ein einfacher Berufsstatus der Eltern als Risikofaktor für Übergewicht, während sich in den benachteiligten Einkommens- und Berufsstatusgruppen kein verstärktes Auftreten feststellen lässt. Im Jugendalter sind nur bei Mädchen bedeutsame Unterschiede zu beobachten, und zwar zu Ungunsten derjenigen aus der niedrigen und mittleren Einkommensgruppe und derjenigen aus der niedrigen und einfachen Berufsstatusgruppe.«

Einkommensarmut und Sport von Kindern und Jugendlichen

»Die KiGGS-Ergebnisse verdeutlichen darüber hinaus, dass das familiäre Einkommen einen starken Einfluss auf die sportliche Aktivität von Kindern hat. Der Anteil der Jungen und Mädchen, die seltener als einmal in der Woche Sport treiben, ist bei den einkommensärmsten Haushalten mit 35 % bzw. 44 % am höchsten; in den Haushalten mit hohem Einkommen trifft dies hingegen nur auf jeweils 12 % der 3- bis 10-jährigen Jungen und Mädchen zu {…}. –

Eine weiterführende Betrachtung zeigt, dass diese Unterschiede vor allem beim Vereinssport zutage treten: Nur etwa 20 % der 3- bis 10-jährigen Jungen und Mädchen aus der niedrigsten Einkommensgruppe sind in einem Sportverein aktiv im Vergleich zu 50 % in der höchsten Einkommensgruppe. Bei den Jugendlichen spielt die Einkommenssituation hinsichtlich der körperlich-sportlichen Aktivität eine weitaus geringere Rolle. Bei Jungen lassen sich hinsichtlich des Anteils derer, die sich weniger als einmal pro Woche körperlich oder sportlich betätigen, keinerlei Unterschiede feststellen. Bei Mädchen ist dieser Anteil in der niedrigsten Einkommensgruppe etwa doppelt so hoch wie in der höchsten Einkommensgruppe.

Die multivariaten Analysen zeigen auf, dass bei den 3- bis 10-Jährigen ausgeprägte Zusammenhänge sowohl zum Einkommen als auch zum Berufsstatus bestehen {…}. Jungen und Mädchen aus den niedrigen Einkommens- und Berufsstatusgruppen haben ein weitaus höheres Risiko, sportlich selten aktiv zu sein. Die Nichterwerbstätigkeit der Eltern schlägt sich nur bei Mädchen in der sportlichen Aktivität nieder. In der Gruppe der 11- bis 17-Jährigen lassen sich signifikante Zusammenhänge zum Berufs- und Erwerbsstatus feststellen, allerdings erneut nur bei Mädchen.«

Passivrauchbelastung häufiger in einkommensschwachen Haushalten

»In Bezug auf die Passivrauchbelastung zeigen die KiGGS-Daten, dass in allen Altersgruppen Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Haushalten signifikant häufiger Zigarettenrauch in den Wohnräumen ausgesetzt sind als Gleichaltrige in Haushalten mit einem höheren Einkommen {…}. –

Darüber hinaus zeigt sich, dass mit zunehmenden Alter der Kinder die Rauchbelastung in der Wohnung steigt. Diesbezüglich ist zu betonen, dass die höhere Belastung der Jugendlichen durch Rauchen in der Wohnung nicht auf deren eigenes Rauchverhalten zurückzuführen ist. Nur 0,7 % der 14- bis 17-jährigen Jugendlichen, deren Eltern Nichtraucher sind, sind nach der elterlichen Einschätzung Zigarettenrauch in der Wohnung ausgesetzt. Die Ergebnisse sprechen vielmehr dafür, dass in Haushalten mit jüngeren Kindern – unabhängig der Einkommenssituation – {…} mehr Rücksicht auf die Gesundheit der Kinder genommen wird.

Auch bei Berücksichtigung weiterer relevanter Variablen wie Alter, Wohnregion, Migrationshintergrund, Erwerbsstatus und berufliche Stellung der Eltern ist das Risiko einer Rauchbelastung in Wohnräumen von Kindern und Jugendlichen in der niedrigsten im Vergleich zur höchsten Einkommensgruppe deutlich erhöht.

Noch deutlichere Unterschiede lassen sich am Berufsstatus der Eltern festmachen. Innerhalb der Gruppe der 0- bis 2-Jährigen haben Kinder aus Haushalten mit niedrigem Berufsstatus ein vierfach erhöhtes Risiko einer Passivrauchbelastung in der Wohnung. Im höheren Alter ist das Risiko um das Dreifache erhöht {…}.« [Vgl. S. 47/48]

Fazit

»Die KiGGS-Daten verdeutlichen, dass ein niedriges Einkommen mit geringeren Gesundheitschancen im Kindes- und Jugendalter einhergeht. –

Sehr deutlich zeigt sich dies in Bezug auf das Auftreten von psychischen und Verhaltensauffälligkeiten sowie Essstörungen. Auch in der körperlich-sportlichen Aktivität und der Passivrauchbelastung zeichnen sich markante Einkommensunterschiede ab. In den meisten Bereichen ist der Zusammenhang zwischen der Einkommenssituation und den Gesundheitschancen im Kindesalter stärker ausgeprägt als im Jugendalter. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass der Berufsstatus der Eltern einen Einfluss auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ausübt, und zwar auch wenn der Einkommenseffekt statistisch kontrolliert wird. Der Erwerbsstatus der Eltern hingegen ist von nachgeordneter Bedeutung. {…} Es liegt jedoch die Vermutung [?] nahe, dass insbesondere eine längerfristige Erwerbslosigkeit der Eltern mit Auswirkungen auf die soziale wie gesundheitliche Entwicklung der Heranwachsenden verbunden ist. Ähnlich lässt sich auch in Bezug auf eine Armutslage argumentieren, so dass die aufgezeigten Einkommensunterschiede in der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen möglicherweise noch stärker hervortreten, wenn dauerhafte Armutserfahrungen betrachtet werden können.« [Ein Auszug.]

Quelle: »Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland« Autoren: Thomas Lampert, Christine Hagen, Boris Heizmann. Robert Koch-Institut, Berlin 2010.

Vgl.: 6. Gesundheitschancen von Kindern und Jugendlichen vor dem Hintergrund der Einkommens- und Erwerbssituation ihrer Eltern.

10.02.2012, Reinhold Schramm (Bereitstellung)

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