Kämpferische Initiativen rund um die verschärften Probleme

Während die „Flut“ des propagandistischen Optimismus der Regierung Tag für Tag zurückgeht, verschärfen sich die Probleme der Werktätigen umso mehr.

Vielen Menschen wird jetzt deutlich, dass ein Regierungswechsel nicht ausreicht, damit sich das Leben des Arbeiters, des Arbeitslosen, des Selbstständigen und des Rentners verändert. Am Tag nach der Wahl sind die Arbeitgeber immer noch die Arbeitgeber wie vor den Wahlen und ihr Verhalten gegenüber den Arbeitern und ihren Forderungen bleibt unverändert.

Die EU und all ihre reaktionären Verträge bestehen weiterhin, von ihrem Gründungsvertrag, dem Maastrichter Vertrag an. Die volksfeindlichen Gesetze der letzten Jahre haben weiterhin Bestand. Es folgen weitere neue volksfeindliche Maßnahmen, über die die neue Regierung der „Linken“ momentan mit der EU verhandelt. Unter anderem handelt es sich dabei um eine erneute Erhöhung der Steuer bei den Konsumgütern, um die Privatisierung der Häfen und Flughäfen, eine Verschlimmerung der Rentenbedingungen bei den Werktätigen, um Kürzungen bei den Sozialausgaben uvm.

Die KKE betont, dass die Antwort der Werktätigen auf die verschärften Probleme eine kämpferische Haltung sein muss. Und es wird, belegt durch die berichteten Aktionen, deutlich, dass die Kommunisten an vorderster Front des Kampfes stehen, damit sich die Arbeiter- und Volksbewegung wiederaufbaut und zum Kampf gegen die volksfeindlichen Maßnahmen, für den Ersatz der Einkommensverluste der Volksschichten, gegen die EU und das Kapital über zu gehen.

(Quelle und mehr: http://de.kke.gr/de/articles/Kaempferische-Initiativen-rund-um-die-verschaerften-Probleme/)

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